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Smürfer-Spätzinder Gurtnellen

Smürfer hat nichts mit „surfen" zu tun, und wer auf eine Abwandlung von "Süfer" tippt, weist sich zwar als Kenner der Guggenmusiken und ihrer Sitten und Bräuche aus, liegt aber trotzdem daneben. „Smürfer" heisst Schlumpf – und zwar auf holländisch. Seit den Anfangstagen hat sich der Charakter der Guggenmusik stark verändert: Aus dem kleinen Haufen Angefressener wurde mit der Zeit eine Formation mit bis 50 Mitgliedern. Viele gehen ausserhalb Gurtnellens ihrer Arbeit nach und kommen fast jedes Wochenende für die Proben nach Gurtnellen zurück. So bleiben auch wichtige Kontakte erhalten. Mit der Zeit kamen auch Mitglieder aus anderen Dörfern dazu. Die Organisation von Festen hat sich bei den Smürfern zur Tradition entwickelt. So wird beispielweise seit 1988 die Fasnacht am 11.11. mit einem Ball eingeläutet. Auch bei einem Jubiläum ist es üblich den Besuchern immer etwas spezielles zu bieten. Der Mangel an Nachwuchs führte 1999 zur Fusion mit den Spätzinder aus Göschenen. Dies war nicht der erste Zusammenschluss, hatte man sich doch 1984 schon mit den Klepper Trämpers, der Jung-Guggenmusik von Gurtnellen, zusammengeschlossen. Schon diese Zusammenarbeit erwies sich in jeder Beziehung als Glücksfall. Gleich angefressene Fasnächtler brachten frischen Wind und frische Ideen in den Verein. Im 2001 sollte sich schon wieder eine Neuerung durchsetzen. Die Turmgeister Hospental gastieren nach einem Jahr Spiel mit den Andermattnern bei uns als Bereicherung des Teams. Sie waren so begeistert von unserem Team, dass Sie an der GV 2002 ganz bei uns beitraten.

Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage.

Kontakt

  • Name: Smürfer-Spätzinder Gurtnellen
  • PLZ / Ort: 6487 Göschenen

Zu finden in:

Göschenen | Guggenmusik | Gurtnellen